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Weiterbildungsscheck

Seit dem 2. August 2018 gibt es einige Änderungen, die die Antragstellung bzw. das komplette Förderverfahren für die Beantragung des „Weiterbildungsschecks“ (betrieblich oder individuell) erleichtern. Zum Beispiel:

  • Vereinfachte Abrechnung: Die Vorlage von Rechnungen und Kontoauszügen entfallen künftig. Es muss nur noch der Nachweis erbracht werden, dass die Maßnahme im bewilligten Zeitraum stattgefunden hat.
  • Für den betrieblichen „Weiterbildungsscheck“ gilt jetzt: Sie reichen nur noch ein Angebot von einem Weiterbildungsträger bei der SAB ein, wenn die Gesamtkosten unter 2.600,00 € (netto) liegen (vorher waren es drei Angebote)

Es wird stark daran gearbeitet, trotz der strengen EU Richtlinien, an die auch die Sächsische Aufbaubank gebunden ist, dieses komplexe Geflecht des Förderverfahrens, vor denen viele Firmen und Einzelpersonen zurückschrecken, anwenderfreundlicher zu gestalten.

Es lohnt sich Fördermittel zu beantragen, wenn man längerfristig Weiterbildungsmaßnahmen plant. Sprechen Sie uns an!

Hier ein interessanter Artikel zum Thema „Marketing-Placebo“ und warum Markenbildung wichtig zur Preisrechtfertigung sind.

Das Hirn trinkt mit – Warum einem teure Getränke besser schmecken.

Ein Liter Bier ist ein Liter Bier. Das ist richtig. Aber nicht ganz. Im Supermarkt ist er für rund zwei Euro zu haben. Knapp elf Euro kostet der Liter auf dem Oktoberfest. Der Preis wird geschluckt. Denn eine Maß auf der Wiesn – das ist mehr als nur ein Bier. Das ist ein Liter Lebensgefühl. Und sollte man die Maß eines Tages für zwölf Euro verkaufen, wäre das Maß noch lange nicht voll. Oans, zwoa, g’suffa! Sagt der Bayer.

Nicht der Alkohol betäubt dabei die Sparsamkeit. Das ventrale Striatum ist schuld. Und das Frontalhirn. Während letzteres am Preisvergleich beteiligt ist (oh, ist das teuer), steuert der andere Teil des Großhirns das Belohnungssystem. Wir gönnen uns etwas. Haben Spaß dabei. Und glauben fest daran: Was viel kostet, muss einfach gut sein.

Wissenschaftler der Universität Bonn haben einen Namen für diesen (Selbst-)Betrug. Sie nennen ihn den Marketing-Placebo-Effekt. Und so haben sie diesen festgestellt: In einem Kernspintomographen gab es eine Weinverkostung. 15 Männer und 15 Frauen bekamen jeweils einen Milliliter durch einen Schlauch zu trinken. Dazu wurde der Preis pro Flasche eingeblendet. Per Knopfdruck gaben die Probanden auf einer Skala an, wie gut ihnen der Wein schmeckte. Je höher der Preis, desto mehr schnalzte die Zunge. Erst drei Euro. Mmh … Dann sechs. Mmmh … Dann 18. Mmmmmmmmh! Dabei nahmen die Bonner Forscher die Hirnaktivität unter die Lupe. Die Ernüchterung hoben sie sich bis zum Schluss auf: Der Wein war stets derselbe. Fazit dieser Gaumengaukelei: Das Hirn trinkt mit. Es manipuliert unseren Geschmackssinn.

Artikel aus der FP E-Paper App, 16.08.2017
Mit freundlicher Genehmigung von Ulrich Hammerschmidt
Chemnitzer Zeitung | | Seite 1

Leistungen bei Produkteinführungen:

Ziel einer Produkteinführung / Einführung einer Dienstleistung ist, am Markt angenommen zu werden, sich positiv zu etablieren. Es sollen auf schnellstem Wege Gewinne generiert werden.
Nicht jede Firma kann oder will sich einen z.T. hochdotierten Produktmanager leisten. L&H übernimmt diesen Part :
Im Rahmen der Marktplatzierung des Produktes oder der Dienstleistung sind bereits im weiten Vorfeld umfangreiche Maßnahmen notwendig, welche seitens L&H, in diesem Fall als externer Produktmanager, koordiniert und realisiert werden. Dazu gehören im ersten Stepp:

  • Registrierungspflichten für Hersteller prüfen und realisieren
  • dto. besondere Registrierungspflicht von Elektro- und Elektronikgeräten
  • dto. besondere Registrierungspflicht von Medizingeräten und Produkten gem. Medizingerätegesetz
  • CE-Zertifizierung gem. verschiedenster Richtlinien prüfen und durchführen
  • weitere Maßnahmen, um die Verkehrsfähigkeit von Produkten und Dienstleistungen zu gewährleisten

Im zweiten Stepp wird die Markteinführung geplant. Dazu gehören:

  • Zielgruppendefinition
  • Design des Produktes für die Zielgruppe
  • Darstellung der Produkteinführungsmaßnahmen
  • Corporate-Design-Koordination zum Firmendesign
  • konkrete Maßnahmen gemäß des entwickelten mehrstufigen Produkteinführungskonzeptes

Stepp 3:

Über die gesamte Produktlaufzeit sind weitere vielfältige Maßnahmen zu planen, zu koordinieren und durchzuführen. Es ist notwendig, beständig auf entsprechende Marktbedingungen zu reagieren.

 

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